Tourismus-Service Ostseebad Kellenhusen - Kellenhusen (Ostsee)

Christian D.

Einfach ein kleines Dorf Am Ostsee-Strand.
Ich komme schon über 35 Jahre hier her ( damals mit meinen Eltern und nun mit meiner Frau und meinen Kindern).
Hinweise und Vorschläge werden angenommen; bei einigen Einheimischen ist man schon gut bekannt.
Wir haben nichts negatives.

Detlef H.

Einfach herrlich dort nicht so überlaufen

Maschi

Ein Ort für Jung und Alt auch mit Tieren, das zeigen ja viele Rezessionen von Hundebesitzer.
Für uns war es ein entspannter und erholsamer Urlaub mit 6. jährigen Kind.
Seht sauber Strandpromenade mit der einzigartigen Seebrücke die insbesondere in der Dunkelheit ein ganz besonderes Highlight ist und ein muss zum Anschauen.
Die vielen kleinen Restaurants und Imbisse leiden zum schlemmern ein und auch die kleinen Geschäfte auf Strandpromenade mit Ihrem persönlichen Charme laden zum Einkaufen ein.
Kellenhusen ist im Umbruch, das sieht man an der neu geschaffenen Infrastruktur mit den neuen Ferienwohnungen und den neuen Geschäften. Alles ist sehr gut zu Fuß zu erreichen und wenn man eine Auszeit braucht, na dann einfach Platz nehmen auf den vielen Sitzmöglichkeiten im direkter Nähe.
Kellenhusen ist eine Reise Wert und wer es dann doch noch ein wenig mehr touristischer braucht der fährt nach Gröditz (8 km) entfernt.
Wir werden wieder kommen 💯😁💚

Andreas S.

Kleiner schöner Ort nicht weit von Dahme, gelegen in idyllischer schöner Natur. Wunderschöne Seebrücke mit neuer LED-Ambiente Beleuchtung. Strandkorbvermietung ausreichend vorhanden, Hundestrand direkt im Anschluss an der Promenade.Sparkasse, Friseursalon und Bäcker direkt im Ort, Großes Lebensmittelgeschäft ebenfalls, der hat alles was man zum Leben braucht. Einige Lokale sind vorhanden bzw. neu und kurz vor der Eröffnung. Für Familien mit Kindern geeignet, Spielplätze sind vorhanden.

Andreas ?.

Kleiner Ort am Meer nördlich von Grömitz.
Riesige Seebrücke mit vielen Sitzmöglichkeiten.
Gastronomie und viele neue Ferienwohnungen.
Ideal auch für lange Winterspaziergänge am Strand Richtung Süden.
Im Winter viele Hundebesitzer am Strand.
Alles sehr entspannt und sauber.

frank G. W.

Ein netter Ort, der allerdings wie ein Kopie von Dahme oder Grömitz wirkt. Nur etwas kleiner. 10 Reihen Strandkörbe bis zum Wasser.
Dafür eine sehr gute Gastronomie. Das Bistro Olé und das Restaurant Mythos haben wir getestet und können Beide empfehlen.

Sonja L.

Sehr schöner Ort, kleiner und meiner Meinung nach noch immer sehr familienfreundlich.
Wir kommen seit vielen Jahren immer wieder hier hin.
Auch wenn er sich in den letzten Jahren durchaus verändert hat, ist er immer noch keine mega überlaufene Touristenhochburg. 😁

Heidi N.

Schlafstrandkorb: Super in der Theorie, in der Praxis eher durchwachsen.
Einschlafen direkt am Strand bei Wellenrauschen. Klingt traumhaft. In der Theorie. In der Praxis ist es jedoch eher schwierig. Aber zuerst zu den guten Dingen.
Netterweise wurde uns aufgrund des langen Anfahrtsweges ermöglicht auch nach 17 Uhr anzureisen. Dann hat man zwar keine persönliche Einweisung und das Kurticket wird vergessen, aber das lässt sich in der E-Mail-Kommunikation sicher demnächst verbessern. Dort wäre es auch klasse den genauen Standort für Parkplatz und Schlafstrandkörbe zu verlinken.

Der Strandkorb an sich ist super schön und modern. Die Angst vor Krabbeltieren ist zum Glück unberechtigt. Die Stauraumfächer sind etwas klein, daher am besten nicht unnötig viel mitschleppen. Etwas schade fanden wir, dass die Fächer noch sandig und etwas schmutzig waren, denn wir hatten nichts zum Abwischen dabei.

Außerdem hatten wir die Zusatzoption Bettzeug und Handtücher gebucht.
Die fiel aufgrund von Corona ersatzlos weg. Hier hätte ich mich über eine kleine Entschädigung wie eine Flasche Sekt oder so gefreut. Eine Erstattung des Betrages hatten wir aufgrund der wirtschaftlichen Situation natürlich nicht gefordert.

Also reisten wir mit Bettzeug an, bezogen das bereitgestellte Laken und machten es uns gemütlich. Sonnenuntergang war klasse, keine Mücken, nette Nachbarn, Wellenrauschen.

Gegen 23 Uhr wollten wir die Ruhe genießen, aber die war just in diesem Moment vorbei. Dafür bekam das Ganze Festivalcharakter. Eine Gruppe Jugendlicher mit lauter Musik ignorierte erst den Zaun zum Schlafstrandkorbbereich und ließ sich nach dem Hinweis auf Leute, die hier schlafen wollen direkt neben uns nieder. Bis 3 Uhr schlechte Musik und alkoholisiertes Gröhlen. Warum wir nicht die Polizei gerufen haben? Sehr einsichtig erschienen sie uns nicht. Wir hatten Angst, dass sie uns an den Strandkorb pinkeln, sobald die Beamten weg sind. Nicht unberechtigt, denn das hatten sie schon bei den anderen Strandkörben gemacht wie wir hörten. Schließlich gab es doch noch 3 Stunden selige Ruhe bis die Strandraupe anrückte und man das Schlafen endgültig aufgab. War ja eh schon hell.

Wir hatten außerdem die Frühstücksoption gebucht. Und das Frühstück war außergewöhnlich gut. Super Qualität und reichlich. Mit heißem Kaffee, warmen Brötchen, Croissants, Eiern, sehr gutem Obstsalat und Co. Besser als in jedem Hotel und direkt an den Strandkorb geliefert. (Lediglich verbessern könnte man, dass die Gäste wissen wann es etwa kommt. Naja und der seit 3 Wochen abgelaufene Käse war sicher ein Versehen.) Die Frühstücksoption können wir also mehr als empfehlen.

Um 10 muss man leider schon die Schlüssel abgeben. Dabei war es dann so ruhig. Als wir bei der Info nach einer Entschädigung fragten z.B. ein Tagesstrandkorb hieß es, dass das nicht ginge. Sonst müssten sie auch jeden entschädigen, dem das Wellenrauschen zu laut ist (ja, schön wär‘s gewesen das zu hören). Uns wurde dafür eine Tasse aus dem Touri-Shop angeboten. Getreu dem Motto „Ich fuhr 6 Stunden für eine magische Nacht und alles, was ich kriegte, war eine lausige Tasse.“

Wir sollen es einfach im September noch mal versuchen. Äh, nö. Wir können über viel hinwegsehen (fehlenden Schlaf, keine Kurtickets, eigene Bettwäsche, abgelaufenen Käse). Echt kein Ding. Wir sind erst raus aus der Nummer, wenn wir merken, dass die andere Seite gar nicht bemüht ist einem entgegenzukommen. Das hat uns am Ende am meisten geärgert.